Von Opas Handy bis zur IT-Betreuung in Unternehmen. Wir lösen jedes Problem.
Die Freude an digitaler Technik steht und fällt nicht selten mit ihrer Bedienbarkeit.
Es sollte bei jeder Inbetriebnahme eine Hilfestellung geben und anschließend sollten die wichtigsten Funktionen
übersichtlich präsentiert werden. Auch für weiterführende Einstellungen wäre es gut die Bedienwege
(zu messen an der Anzahl notwendiger Klicks) kurz und die Menülogik nachvollziehbar zu halten.
So viel zur Theorie...
Die Praxis hingegen sieht zumeist leider anders aus. Ein Beispiel für misslungene Bedienbarkeit sind Drucker.
Wer schon einmal versucht hat, einen solchen mit einem Netzwerk zu verbinden, hat dies wahrscheinlich in schmerzlicher Erinnerung.
Ebenso scheinen die Hersteller von Netzwerkequipment in einer Zeitschleife gefangen zu sein. Es erstaunt immer wieder,
dass die Bedienoberfläche eines neuen Routers aussieht als wäre sie in den frühen 2000ern entworfen worden.
Es erfordert Routine, um bestimmte Einstellungen im Interface-Dschungel zu finden.
Dies ist leider einer der Gründe dafür, dass viele Benutzer ihre WLAN-Netzwerke mit den Standardeinstellungen betreiben.
Eine Umstellung erscheint mühsam und es „funktioniert ja eh“.
Allerdings ist in der Vergangenheit schon vorgekommen, dass sich die vorgegebenen Passwörter einfach knacken oder sogar aus dem Standardnamen des WLANs errechnen ließen.
Wer es schafft, sich auf diese Weise von außen ins WLAN einzuloggen, hat es damit leicht, sich die volle Kontrolle anzueignen und unbemerkt dessen Nutzer auszuspionieren.
Es zahlt sich also nicht nur für Unternehmen aus diese Einstellungen in unsere erfahrenen Hände zu legen.